Dort, wo Schiffstuten und norddeutsche Freundlichkeit aufeinandertreffen, bin ich zuhause.
Bremerhaven ist meine Geburtsstadt und Wahlheimat. Die Entscheidung, mein Leben in der schönen Seestadt verbringen zu wollen, ist mir nie schwergefallen. Neben dem Gefühl, das sich am ehesten als Liebe zur Heimat beschreiben lässt, fasziniert mich diese Stadt immer wieder aufs Neue. So bin ich an den Wochenenden gerne mit dem Fahrrad unterwegs und darf mich von der hier herrschenden Vielseitigkeit überzeugen; die Stadt ist zwar eins, aber die verschiedenen Stadtteile sind allesamt unterschiedlich und haben je eigene Besonderheiten. Von wunderschönen historischen Altbauten, grünen Naherholungsoasen, den Orten der historischen Vergangenheit, den Plätzen des Aufbruchs und der Weiterentwicklung, den pulsierenden Ecken mit Großstadtfeeling bis zu den Gebieten, in denen ein Schnack über den Gartenzaun dazugehört, und natürlich die häufige Nähe zum Wasser, kann man hier alles erleben.
Sich für eine Stadt einzusetzen, die sich nicht in schwarz und weiß aufteilen lässt und in der Schubladendenken niemals funktionieren wird, ist für mich eine Herzensangelegenheit.
Dabei inspirieren mich die Menschen in Bremerhaven sehr. Mit großem Engagement leisten hier viele Bremerhavenerinnen und Bremerhavener von Initiativen, Vereinen über verschiedene Projekte Großes. Stets mit dabei: (Welt)offenheit und Herzlichkeit.
Schnell war klar, dass auch ich neben meiner politischen Arbeit hierbei auch meinen Beitrag leisten möchte; mit der Gründung eines Schulfördervereins der Neuen Oberschule in Lehe möchte ich im Rahmen ehrenamtlicher Arbeit der Stadt und den Menschen etwas zurückgeben.
Dies gilt auch für weitere Vereine, die ich mit meiner Mitgliedschaft und ehrenamtlichen Arbeit gerne unterstütze. Das gilt vom Hobby, dem Reitsport, im Reitclub, über Kunst, Kultur und Natur.
An freien Tagen verbringe ich die Zeit gerne im Garten, mit Freunden oder Familie oder mit Kurzausflügen in die Umgebung.